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100 Jahre Rudolf Hensel GmbH | Lack- und Farbenfabrik

Brandschutzsysteme Made in Germany

Im Jahr 1922 wurde die Rudolf Hensel GmbH als Lack- und Farbenfabrik gegründet und hatte ihren Firmensitz bis in das Jahr 2001 in der Süderstraße 235 in Hamburg. Zunächst bildeten spezielle Schiffsfarben den Schwerpunkt der Produktpalette. Hiermit erarbeitete sich das Unternehmen in den 50ern eine führende Marktstellung. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen erkannte man bei Hensel zu dieser Zeit die zunehmende Bedeutung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes und widmete sich nun intensiv der Entwicklung von Brandschutzbeschichtungen. Schon im Jahr 1953 wurde diese Kompetenz in Deutschland mit den ersten Patenten gewürdigt. Nationale und internationale Produktzertifizierungen folgten. Die folgenden Meilensteine der Firmengeschichte charakterisieren die Entwicklung des traditionsreichen Unternehmens.

2022
Heute

100 Jahre HenselHeute ist die Rudolf Hensel GmbH als konzernunabhängiges Unternehmen ein weltweit marktführender Hersteller von Brandschutzsystemen für den passiven baulichen Brandschutz. Der Firmensitz befindet sich in Börnsen bei Hamburg.

 

Die jahrzehntelange Erfahrung aus der Entwicklung und Produktion von Brandschutzbeschichtungen spiegelt sich im hohen Qualitätsstandard und in den exzellenten Verarbeitungseigenschaften der HENSOTHERM® und HENSOMASTIK® Produkte wider.

 

Die Produktpalette umfasst Beschichtungssysteme für den Brandschutz von Stahl, Holz, Beton, Kabeln, für die Herstellung von Wand- und Deckenschotts und von feuerbeständigen Fugen. Spezielle Brandschutzlösungen für industrielle Anwendungen und die Entwicklung, Prüfung und Produktion intumeszierender und ablativ wirkender Baustoffe, Komponenten und Beschichtungen auch als Partner für Forschungsprojekte runden das Angebot ab. Die Green Product Linie bietet für jede dieser Anwendungen nachhaltig-umweltfreundliche Produkte, die sich als Baustoffe für ökologisches Bauen qualifiziert haben. Hensel Brandschutzsysteme sind nach Europäischer Norm (EN) bewertet, in Deutschland mit einer allgemeinen Bauartgenehmigung (aBG) zugelassen und besitzen weitere internationale Zertifikate nach VKF, BSI, UL und GOST.

 

100 Jahre Kreativität, Qualität und intensiver Austausch mit den Kunden haben die Rudolf Hensel GmbH zu einem der führenden Hersteller von Beschichtungssystemen für den vorbeugenden baulichen Brandschutz Made in Germany gemacht.

 

FEUER LÄSST UNS KALT.

 

2021
GreenProductLine

Ab sofort sind alle Komponenten des Stahlbrandschutzsystems HENSOTHERM® 421 KS in der Green Product Linie erhältlich, in der sich alle Brandschutzprodukte gruppieren, die sich als Baustoffe für besonders ökologisches Bauen qualifiziert haben. Die Green Products sind frei von Emissionen und VOC-frei oder zumindest VOC-arm rezeptiert. Je nach Anwendung sind diese Produkte zum Beispiel eingestuft in die Emissionsklasse A+, entsprechen den Anforderungen nach LEED v4 oder dem Bewertungsschema des AgBB. Die Produktzertifikate bringen Architekten und Planern „Credit Points“ für die nachhaltige Beurteilung von Gebäuden und ermöglichen somit ausgezeichnete Gebäudezertifizierungen nach BREEAM, LEED oder nach dem DGNB System.

2020
Schachtwand Brandschutz

Hensel beweist erneut Innovationskraft und entwickelt mit dem gebrauchsmustergeschützten HENSOTHERM® System für Schachtwand das erste Komplettsystem zur Abschottung von Heizung, Klima, Sanitär und Elektrik in einseitig beplankten Trockenbauschachtwänden mit einer Feuerwiderstandsklassifizierung von bis zu EI 120 geprüft nach EN 1366-3.

2019
Hallenbau

2019 werden die räumlichen Kapazitäten für die Anwendungstechnik erweitert und eine neue Halle gebaut. Der Anbau ermöglicht auch die Vergrößerung des Prüfofens auf 3 Meter Höhe, sodass zukünftig wesentlich längere Bauteile und normgerechte Wandkonstruktionen am eigenen Standort geprüft werden können.

2016
Partner der Feuerwehr

Hensel fördert den Dienst und die Ausrüstung der freiwilligen Feuerwehr und erhält nach langjähriger Kooperation und Förderung die Auszeichnung als „Partner der Feuerwehr“.  Mehrere Mitarbeiter sind selbst Feuerwehrmänner. Das Firmengelände wird regelmäßig für praxisnahe Übungen genutzt, um Einsätze mit Leitern und Atemschutz abzuhalten oder einen Chemie-Unfall zu simulieren. Die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ist auch Selbstzweck, denn durch die Übungen sind den Wehren alle möglichen Gefahrenstellen bekannt – das kann im Ernstfall entscheidend sein.

2015
25 Jahre

Das neuentwickelte HENSOTHERM® 9 KS mit 2K-Technologie für extrem harte und robuste Brandschutzbeschichtungen für Stahlkonstruktionen im bewitterten Außenbereich erhält die erste Zulassung nach DIN 4102. Ein Jahr später wird zudem das lösemittelfreie 2K-System HENSOTHERM® 910 KS nach Europäischer Norm (EN) und British Standard 476 (BS) zertifiziert. Die Rudolf Hensel GmbH erbringt damit wiederum als erster Hersteller von Brandschutzbeschichtungen den offiziellen Nachweis nach dem europäischen Bewertungsverfahren für eine Verlängerung der Nutzungsdauer auf 25 Jahre im trockenen Innenbereich (Z2) und weist für HENSOTHERM® 910 KS als erstes 2K-Brandschutzsystem mit und ohne Überzugslack die Nutzungsdauer von mehr als 25 Jahren gemäß ETA und aBG aus.

2014
EPD Timeline

Die Forschung und Entwicklung nachhaltiger Produkte zahlt sich aus. Die Rudolf Hensel GmbH erhält die weltweit ersten Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) für Brandschutzbeschichtungen für die Produkte HENSOTHERM® 410 KS und HENSOTHERM® 420 KS für den Stahlbrandschutz, HENSOTHERM® 2 KS INNEN weiss für den Schutz von Holz sowie HENSOMASTIK® 5 KS für den Einsatz auf Kabeln, für Abschottungen und Brandschutzfugen, die durch das Institut Bauen und Umwelt (IBU) verifiziert wurden.

2013 und 2018
R330

Ein weiterer Durchbruch gelingt Hensel mit der ersten Zertifizierung für das System HENSOTHERM® 490 KS gemäß amerikanischer Marktanforderung für Stahlbrandschutz-Beschichtungssysteme UL263, die auch im Mittleren Osten verbreitet ist, von bis zu 4 Stunden. Das System HENSOTHERM® 490 KS, das den Auftrag hoher Schichtstärken in einem Arbeitsgang ermöglicht, gewinnt schnell an Beliebtheit. In weiteren Prüfungen übertrifft Hensel wenige Jahre später in 2018 mit HENSOTHERM® 490 KS als weltweit erster Hersteller die UL-Anforderungen um bis zu 90 Minuten und erzielt eine Feuerwiderstandsdauer von 5,5 Stunden (R330).

2012
Elbphi

Nach Harmonisierung und Einführung der Europäischen Technischen Bewertung (ETA) wird für HENSOTHERM® 420 KS (heute HENSOTHERM® 421 KS) für Schutzdauern von R 30 bis R 180 die weltweit erste Zulassung nach dem neuen europäischen Standard erteilt. Das Stahlbrandschutzsystem gehört zur neu geschaffenen Green Product Linie, ermöglicht eine DGNB Zertifizierung  und kommt ab 2012 in verschiedenen Großprojekten zum Einsatz, u. a. in der Elbphilharmonie Hamburg.

2010
Labor

Die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit der Brandschutz-Beschichtungssysteme stehen bei Hensel bereits seit langem im Fokus der Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Forciert wird fortan unter anderem die Entwicklung von wartungsfreien Beschichtungssystemen auf Wasserbasis mit dem Ziel einer Green Product Line für zertifiziert nachhaltige und umweltfreundliche Produktsysteme. Parallel werden verstärkt Brandversuche für neue Produktsysteme im Bereich der Brandschutzabschottungen nach Europäischer Norm (EN) durchgeführt, für die ab 2011 auf dem Firmengelände auch ein eigener Brandofen zur Verfügung steht.

2008
Waldorfschule

Wieder kann Hensel mit einer Weltneuheit aufwarten: HENSOTHERM® 2 KS AUSSEN ist das erste Holzbrandschutzsystem für Anwendung im Außenbereich. HENSOTHERM® 2 KS AUSSEN wird wie eine normale Farbe einfach mit Pinsel, Rolle oder Spritzgerät verarbeitet. Nach Durchtrocknung muss zum Schutz gegen Witterungseinflüsse der zum System zugehörige Überzugslack HENSOTOP SB aufgebracht werden.

2006
Roggon 2006

Die Brandprüfung mit dem neuen Hochleistungsprodukt HENSOTHERM® B 2000 für Betonbrandschutz verläuft so erfolgreich, dass Roland Roggon direkt nach dem Test die Betondecke des Prüfofens betreten kann, die noch kurz zuvor über 90 Minuten lang von der Unterseite Temperaturen von über 1000 °C ausgesetzt war. HENSOTHERM® B 2000 findet fortan Anwendung in Parkhäusern und Tiefgaragen auf der ganzen Welt. Zudem wird ein eigener Brandofen für Brandversuche zum Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen nach DIN 4102 auf dem Firmengelände in Betrieb genommen.

2001
2001

Der Umzug im Jahr 2001 an den neuen und heutigen Firmensitz in Börnsen, vor den Toren der Hansestadt Hamburg, geht einher mit weiteren Investitionen in moderne, größere Produktionsanlagen und Lagertechnik sowie ein BHKW. Der Standort umfasst ein Areal von über 20.000 Quadratmetern. Hier findet sich neben dem Verwaltungsgebäude, Fertigungs- und Lagerhallen auch ein Technikum, ausgestattet nach den neuesten Standards. Neben der Neu- und Weiterentwicklung von Stahlbrandschutzsystemen im Innen- und Außenbereich rücken ablativ-wirkende Brandschutzbeschichtungen für Kabel immer mehr in den Fokus.

2000
waldbrauerei

Mit dem Gelände der alten Waldbrauerei in Börnsen findet man schließlich einen geeigneten neuen Standort mit Tradition. Bereits im Jahr 1891 wurde das Waldgrundstück an der ehemaligen Dorfstraße und dem alten Hamburger Postweg an die Waldbrauerei Bergedorf AG veräußert. Das mit dem fürstlichen Quellwasser gebraute Bier aus Börnsen wurde sogar in Südafrika gern getrunken. 1920 wurden die Braurechte jedoch an die Hamburger Holstenbrauerei verkauft und die Produktion in Börnsen eingestellt. Ein Jahr später kauft die Hamburger Farbenfabrik Holzapfel das Areal, das Hensel nun zur Jahrtausendwende übernimmt und modernisiert.

1997
Iso

Am 20. August 1997 wird Hensel zum ersten Mal ISO 9001 zertifiziert und lässt sich seitdem stets aufs Neue die hohen Qualitätsstandards im Unternehmen durch externe Prüfer bescheinigen. Der weltweit anerkannte Standard legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest. Im Fokus steht die Optimierung von Prozessen, um die Unternehmensleistung kontinuierlich zu optimieren und Kundenanforderungen bestmöglich zu erfüllen.

1997
Roggon

Mit dem Eintritt von Roland Roggon als geschäftsführender Gesellschafter in das Unternehmen beginnt eine neue Ära. Er hat eine Vision und übernimmt die alleinige Geschäftsführung ab 1999. Roland Roggon möchte die bestehenden Marken HENSOTHERM® und HENSOMASTIK® international ausbauen und Hensel als Markt- und Innovationsführer für Beschichtungssysteme im passiven baulichen Brandschutz etablieren. Die Übernahme geht einher mit Investitionen in neue Produktionsanlagen, Laborausstattung und einer Anpassung des Qualitätsmanagement an international anerkannte Standards.

1973 – 1997
1973 – 1997

Das Unternehmen bringt durch weitere eigene Forschung und Entwicklung abermals neue Brandschutzfarben auf den Markt:

 

  • HENSOTHERM® Dämmschichtbildner für die Bereiche Holz und Holzwerkstoffe, Stahlbauteile, Kabelbeschichtungen und Kabelabschottungen.

 

  • HENSOMASTIK® als ablativ wirkende Brandschutzfarbe für den Bereich Kabelbeschichtungen und Brandschutzabschottungen.
1973
1973

Ende 1973 übergibt Rudolf Hensel das Unternehmen seinen drei Söhnen Hans-­Rudolf, Konrad und Karl-­Ludwig Hensel. 1980 verstirbt der inzwischen 93-jährige Firmengründer an den Folgen eines Unfalls.

1953 bis 1973
1972

Bis 1973 werden durch ständige Neuentwicklungen parallel auch die Produktion und das Lager erweitert. In Schweden wird eine Verkaufsniederlassung gegründet und in der Schweiz ein Handelspartner gefunden, der den Vertrieb auch für Österreich und Spanien übernimmt.

1943 bis 1953
Patente

Da die Garagen auf dem Gelände in der Bombennacht nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann hier unter erschwerten Bedingungen weitergearbeitet werden. Neben dem Handel mit Farbstoffen werden auch ein Rührwerk und eine kleine Farbwalze aufgebaut, sodass eine bescheidene Produktion einfacher Korrosionsschutzfarben stattfinden kann. Nach der Rückkehr der drei Söhne des Firmengründers aus dem Krieg wird sofort mit den Aufbauarbeiten begonnen und schon im Herbst 1951 ist die erste Aufbauphase abgeschlossen. Mit neuen zusätzlichen Produkten wie Zweikomponentenbeschichtungen, Hammerschlaglacken, Strukturlacken, Einbrennfarben und Brandschutzfarben können schnell neue Kunden gewonnen werden. Schon bald werden die Brandschutzfarben unter dem Markennamen HENSOTHERM® in Deutschland, kurz darauf auch in Norwegen und Dänemark patentiert, sodass auch der Export nach Skandinavien beginnen kann.

1939 bis 1943
1945

Mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges wird die Produktion zwar eingeschränkt, kann aber bis 1943 weitgehend aufrechterhalten bleiben. Im Sommer 1939 erfolgt sogar noch die Modernisierung der Büroräume. In den Julinächten 1943 aber werden die Produktion und das Lager auf dem Firmengelände durch Bombeneinwirkung zerstört. Tragischerweise kommen dabei auch zwei Mitarbeiter bei ihrem Dienst als Nachtwachen ums Leben.

Krieg und Feuer hinterlassen ihre Spuren, spornen Rudolf Hensel aber auch zu neuen Überlegungen an. Wie lässt sich der Schutz von Mensch und Material verbessern? Aus dem infernalischen Chaos erwächst somit auch die Idee, gluthemmende Farben zu entwickeln, die sich wie eine Wand schützend vor das Material stellen und fortan in den Entwicklungsfokus von Hensel rücken sollen.

1930 bis 1939
Hensel LKW

Mit dem Erwerb des Grundstückes in der Süderstraße 235 wird dann schließlich ein ideales Produktionsgelände gefunden. Das Grundstück hat Anschluss an den Südkanal und damit direkten Zugang zur EIbe. Jetzt können die Rohstoffe, die im Hafen verladen werden, direkt auf dem Wasserweg herangeschafft werden. Das stetige Wachsen der Produktion verlangt auch ein ständiges Vergrößern der Betriebsgebäude. Inzwischen werden bereits mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigt. Auch ein zusätzlicher Verkäufer wird gewonnen, der neben den traditionellen Produkten auch die nun neu aufgenommenen Korrosionsschutzfarben sowie alle Arten von Industrielacken, Fassadenfarben, Tarnfarben, Farbenmischlacken und eine große Palette von Emaillelacken vertreiben soll.

1925 bis 1930
1922 - 1924

Mit dem Umzug Ende 1924 nach Hamburg­-Hamm in die Schwarzestraße 27 wird das gesteckte Ziel erreicht und die Produktion der ersten HENSEL-­Farben und ­Lacke aufgenommen. Der Personalbestand wächst auf drei Farbenarbeiter und einen Labortechniker an und Rudolf Hensel sorgt mit seiner großen Verkaufserfahrung für ein schnelleres Wachstum. Aus diesem Grunde wird bereits nach wenigen Jahren nach einer Möglichkeit zur Erweiterung des Betriebes gesucht.

1924
Bankauskunft

Mit dem Agentur- und Kommissionsgeschäft für Farben und Lacke erzielt der „ordentliche und anständige“ Kaufmann dank Unternehmergeist, viel Mühe und Herzblut schnell „ganz lebhafte Umsätze“, die ihm auch die Dresdner Bank in einer Bankauskunft bescheinigt.

1922
1922

So gründet Rudolf Hensel 1922 ein eigenes Unternehmen, dessen erste Geschäftsräume wenig später in der Hohe Bleichen 24 im alten Hamburger Zentrum eröffnet werden. Bis 1924 wird hier ein Großhandel mit Malereizubehör, Beizen, Möbelpolituren, Farben und Lacken mit dem Ziel betrieben, bald schon eine eigene Produktion aufzunehmen.

Vor 1922
1922

Bis zu seiner Einberufung zur kaiserlichen Luftschifffahrt absolviert der Firmengründer, Rudolf Hensel, eine kaufmännische Ausbildung in der traditionsreichen Lack-­ und Beizenfabrik Ahrens in Hamburg.

Nach Kriegsende vertieft Rudolf Hensel seine Kenntnisse als Industriefarbenkaufmann im Außendienst verschiedener Hamburger Lack-­ und Farbenfabriken. Diese Tätigkeit verschafft ihm zahlreiche Kontakte zu Malereibetrieben und zur Deutschen Reichsbahn, sodass eine eigene Firmengründung aussichtsreich erscheint.

 

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